Warum Luftreinigung für die pharmazeutische Produktion von entscheidender Bedeutung ist

Gute Herstellungspraxis (GHP) in der pharmazeutischen Industrie ist Teil der Qualitätssicherung, die sicherstellt, dass Arzneimittel und Medikament gemäß den Standards hergestellt und kontrolliert werden, die den Anforderungen ihres Verwendungszwecks entsprechen.

In der pharmazeutischen Produktion, in der selbst für kleinste Fehler kein Platz ist, kann eine ungeregelte Atmosphäre eine Katastrophe darstellen. Um das Risiko von Kreuzkontamination, Schimmelbildung und Bakterienwachstum sowie Gesundheitsrisiken für das Personal zu verringern, sollten die strengen Hygienestandards in jeder Einrichtung die ständige Zirkulation von frischer, kontaminationsfreier Luft umfassen.

Zwei Wege, wie eine geringe Luftqualität Probleme verursacht ...

In der Luft befindliche Verunreinigungen können durch Belüftung von außen, durch Klimaanlagen, Belüftungsöffnungen oder durch Luftstrom aus anderen Teilen des Gebäudes in eine Anlage gelangen. Sie könnten auch von Materialien, die in der Einrichtung verwendet werden, wie komprimiertem Gas, Reinigungs- und Sterilisationsmitteln, Kunststoff und gelagerten Materialien freigesetzt werden.

Das Versäumnis, eine sorgfältig kontrollierte Umgebung aufrechtzuerhalten, kann sich nachteilig auf zwei wichtige Aspekte der pharmazeutischen Produktion auswirken:

Nr. 1 Produktsicherheit
1. ProduktsicherheitFremdkörper jeglicher Art können die Wirksamkeit von Arzneimitteln und Medikamenten beeinträchtigen und sie so unwirksam oder sogar unsicher machen.

Diese Gefahr erhöht sich in Einrichtungen, die neben anderen Arzneimitteln auch Antibiotika produzieren. Treten Kreuzkontaminationen auf, können Antibiotikaspuren in andere Medikamente gelangen und bei manchen Patienten allergische Reaktionen auslösen.

2. Wohlbefinden der Mitarbeiter
2. Wohlbefinden der MitarbeiterMitarbeiter in der pharmazeutischen Produktion sind täglich Staub, Rohstoffen und potenziell gefährlichen Partikeln ausgesetzt. Bei der Entwicklung neuer Produkte arbeiten Mitarbeiter eventuell auch mit Nanopartikeln, die aufgrund ihrer mikroskopischen Größe leicht eingeatmet werden können.

Arzneimittel wie Steroide, Hormone und Zytotoxika können besonders schädlich für die Mitarbeiter an der Produktionslinie sein und im Laufe der Zeit zu Lungenentzündungen oder Lungenschäden führen.

So sorgen Sie für saubere Luft in Ihrer Einrichtung

In einem Branchenfachbericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden die Belüftungstemperatur und die relative Feuchte als wesentliche Überlegungen hinsichtlich des Designs angeführt, um sicherzustellen, dass eine Kontamination und Kreuzkontamination von Produkten während der Herstellung und Lagerung zu verhindert wird.

Der Aerial AMH 100 wurde mit Blick auf Benutzerfreundlichkeit und minimalen Wartungsaufwand entwickelt und verfügt über einen leistungsstarken Ventilator und eine Luftzirkulationsleistung von 1.600 m³/h. Neben dem Grobfilter der Klasse G4 kann das Gerät auch alternative Einsätze zum Stoppen von Staub, Schwebeteilchen und Aerosolen sowie eine Aktivkohlefilterkassette zur Geruchsbekämpfung aufnehmen.

Dank seiner leichten, mobilen Bauweise ist keine Installation erforderlich, wodurch das System ideal geeignet ist, um Partikel einzuschließen, Dämpfe zu entfernen und Bakterien nahezu überall im Werk zu beseitigen, ohne die fein abgestimmten Produktionsprozesse zu stören.

Wenn Sie sich von Experten zum Thema Luftreinigung in pharmazeutischen und wissenschaftlichen Umgebungen beraten lassen oder mehr über das AMH 100 erfahren möchten, füllen Sie einfach das Formular unten aus, um mit unserem Team Kontakt aufzunehmen.